Yamswurzel vs. Süßkartoffel: Was ist der Unterschied?
Yamswurzeln und Süßkartoffeln werden oft verwechselt, aber sie sind ganz anders. Wenn Sie schon immer dachten, dass es sich um ein und dasselbe handelt, sind Sie nicht allein. Diese Verwechslung kommt häufig vor, insbesondere weil Süßkartoffeln in Supermärkten manchmal als Yamswurzeln bezeichnet werden.
Trotz ihrer ähnlichen Namen und der gelegentlichen Ähnlichkeit sind Süßkartoffeln und Süßkartoffeln zwei völlig unterschiedliche Wurzelgemüse. Sie unterscheiden sich in Herkunft, Aussehen, Geschmack, Textur und Nährwert.
Was ist eine Süßkartoffel?
A Süßkartoffel ist ein stärkehaltiges, süß schmeckendes Wurzelgemüse, das für sein leuchtend orangefarbenes Fruchtfleisch und seine dünne braune Schale bekannt ist. Sie hat eine natürlich cremige Textur und einen dezent süßen Geschmack, der sie sowohl für süße als auch für herzhafte Gerichte geeignet macht. Botanisch, Süßkartoffeln gehören zur Familie der Morgenliliengewächse (Concolvulaceae), was sie von anderen Wurzelgemüsen wie Kartoffeln und Yamswurzeln unterscheidet. Sie werden oft nicht nur wegen ihrer Beliebtheit, sondern auch wegen ihres Nährstoffprofils gelobt.
Was ist eine Yamswurzel?
Yamswurzeln sind stärkehaltige Wurzelgemüse und Stängelknollen, die zu den Discoreaceae Familie der Yamswurzeln. Sie stammt aus Teilen Afrikas und Asiens und ist eine Hauptzutat in vielen traditionellen Gerichten auf der ganzen Welt, insbesondere in der westafrikanischen, karibischen und südostasiatischen Küche. Anders als SüßkartoffelnYamswurzeln haben ein unverwechselbares Aussehen. Sie haben typischerweise eine raue, haarige Haut, die in der Farbe von Dunkelbraun bis fast schwarz. Im Inneren kann das Fruchtfleisch je nach Sorte unterschiedlich gefärbt sein und weiß erscheinen, lila oder rötlich. Gekocht haben Süßkartoffeln eine stärkehaltige, trockene Textur mit einem leicht süßen, nussigen Geschmack. .
Yamswurzel vs. Süßkartoffel: Wie man den Unterschied erkennt
Wenn es um die Debatte Süßkartoffel gegen Süßkartoffel geht, gehen die Unterschiede weit über die Namen hinaus. Diese beiden Wurzelgemüse werden zwar oft miteinander verwechselt, vor allem in Supermärkten, aber sie unterscheiden sich in Bezug auf ihren botanischen Hintergrund, ihr Aussehen, ihren Geschmack und ihre Beschaffenheit erheblich.
Beginnen wir mit der Wissenschaft. Es ist wichtig zu wissen, dass Süßkartoffeln und Süßkartoffeln zu völlig unterschiedlichen Pflanzenfamilien gehören. Süßkartoffeln gehören zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae), während Süßkartoffeln aus der Familie der Korbblütler (Dioscoreacea) stammen. Das bedeutet, dass es sich um völlig verschiedene Arten mit unterschiedlichen Eigenschaften und Nährwertprofilen handelt. Süßkartoffeln werden als Wurzelgemüse eingestuft, da sie aus der Wurzel der Pflanze wachsen. Yamswurzeln hingegen sind Knollen, die aus dem Stängel wachsen.
Ein weiterer wichtiger Unterschied beim Vergleich von Süßkartoffeln und Süßkartoffeln ist ihr Aussehen. Süßkartoffeln sind in der Regel lang und haben oft eine raue, schuppige oder haarige Haut, die fast wie eine Rinde aussehen kann. Ihr Fruchtfleisch kann je nach Sorte weiß, violett oder rötlich sein, und die Textur ist eher trocken und stärkehaltig. Süßkartoffeln dagegen sind in der Regel kürzer, spitzer und haben eine glattere, dünnere Schale, die hellbraun oder rötlich ist, während das Fruchtfleisch meist leuchtend orange ist. Wenn sie gekocht werden, werden Süßkartoffeln weich, feucht und von Natur aus süß, so dass sie sich sowohl für herzhafte Gerichte als auch für Desserts eignen.
Was den Geschmack betrifft, so ist der Unterschied deutlich. Süßkartoffeln sind wenig überraschend viel süßer als Süßkartoffeln. Sie haben eine reichhaltige, fast cremige Textur, die sich wunderbar für alles eignet, von Pommes frites bis hin zu Backwaren. Süßkartoffeln haben im Vergleich dazu einen neutralen oder leicht nussigen Geschmack und eine trockenere, stärkere Textur, wodurch sie sich besser für Eintöpfe, Suppen oder traditionelle afrikanische und karibische Gerichte eignen, in denen ihre herzhafte Konsistenz zur Geltung kommt.
Warum die Verwirrung?
Die laufende Süßkartoffel vs Süßkartoffel-Verwirrung hat viel mit der Geschichte zu tun. In den meisten westlichen Supermärkten, insbesondere in den USA, ist es häufig zu sehen Süßkartoffeln fälschlicherweise als Süßkartoffeln bezeichnet werden. Aber wie kam es überhaupt zu dieser Verwechslung? Die Verwechslung begann im 20. Jahrhundert in den USA, als Süßkartoffel begannen die Erzeuger, den Begriff „Yam“ zu verwenden, um die festeren, hellfleischigeren Sorten zu unterscheiden. Mit der Zeit setzte sich die falsche Bezeichnung durch und führte dazu, dass Generationen von Verbrauchern dachten, es handele sich um dasselbe Gemüse. .
Eine Aufschlüsselung der Nährwerte: Süßkartoffel vs. Süßkartoffel
Sowohl Yamswurzeln als auch Süßkartoffeln sind nahrhaft und können eine wichtige Rolle in einer ausgewogenen Ernährung spielen. Sie bieten jedoch leicht unterschiedliche Vorteile, wenn es um Vitamine und Mineralstoffe geht.
Ernährungsphysiologisch gesehen bestehen Süßkartoffeln überwiegend aus Kohlenhydraten und sind fast völlig fettfrei. Sie können mit Schale oder geschält verzehrt werden, wobei erstere einen noch höheren Nährwert aufweisen. Süßkartoffeln sind besonders reich an Vitamin A, das die Augengesundheit und die Immunfunktion unterstützt. Sie enthalten auch mehr Vitamin C, Ballaststoffe und Eiweiß als Süßkartoffeln. Eine gebackene Süßkartoffel enthält 100 Kalorien, 2,2 g Eiweiß und 0,1 g Fett – also fast gar kein Fett!
Süßkartoffeln hingegen enthalten zwar weniger Vitamine, sind aber dennoch eine hervorragende Nährstoffquelle. Sie enthalten mehr Kalium, das zur Regulierung des Blutdrucks und des Flüssigkeitshaushalts beiträgt. Eine rohe Yamswurzel enthält etwa 118 Kalorien, 1,5 g Eiweiß und 4,1 g Ballaststoffe. Sie haben auch einen hohen Gehalt an Kalium und Vitamin B6.
Betrachtet man den Vergleich zwischen Süßkartoffeln und Süßkartoffeln aus ernährungsphysiologischer Sicht, so haben Süßkartoffeln dank ihres Vitamin-A-Gehalts und ihres etwas höheren Eiweißgehalts die Nase vorn. Beide sind jedoch großartige Quellen für Kohlenhydrate, Ballaststoffe und wichtige Nährstoffe und damit eine gute Ergänzung für eine gesunde, ausgewogene Ernährung.
Wenn Sie mehr über die gesundheitlichen Vorteile von Süßkartoffeln erfahren möchten, besuchen Sie unsere Ernährungsseite hier.
Kochen und kulinarische Verwendung: Süßkartoffeln vs. Süßkartoffeln
Wenn es um das Kochen geht, sind sowohl Süßkartoffeln und Süßkartoffeln sind unglaublich vielseitig. Sie können gekocht oder gedünstet werden, gebraten oder gebraten, wodurch sie sich für eine Vielzahl von Mahlzeiten eignen. Wie auch immer, Süßkartoffeln sind in westlichen Supermärkten häufiger zu finden, was bedeutet, dass sie in der täglichen Küche häufiger verwendet werden, von süßen Leckereien und Frühstück bis hin zu herzhaften Snacks und Hauptgerichten. Lassen Sie sich inspirieren, wie Sie sie zubereiten können, werfen Sie einen Blick auf unser Kochtipps Seite.
Im Gegensatz dazu werden Süßkartoffeln häufiger in der afrikanischen, karibischen und asiatischen Küche verwendet, wo sie ein Grundnahrungsmittel in traditionellen Gerichten sind. Sie werden oft in Eintöpfen gekocht oder püriert und zusammen mit Proteinen serviert.
Auf den ersten Blick mögen Süßkartoffeln und Süßkartoffeln ähnlich aussehen, aber wie wir herausgefunden haben, sind sie in Bezug auf Herkunft, Aussehen, Geschmack und Nährwert recht unterschiedlich. Süßkartoffeln haben einen höheren Gehalt an Vitaminen wie A und C und sind in den Supermärkten weit verbreitet, so dass sie sowohl für alltägliche Mahlzeiten als auch für kreative Rezepte verwendet werden können. Süßkartoffeln werden in der westlichen Küche zwar am seltensten verwendet, sind aber mit ihrem einzigartigen Geschmack und ihrer Textur ein nährstoffreiches Grundnahrungsmittel in vielen Küchen der Welt.
Ganz gleich, ob Sie sich aus gesundheitlichen Gründen, aus kulinarischen Gründen oder einfach aus geschmacklichen Gründen zwischen Süßkartoffel und Süßkartoffel entscheiden, beide bringen etwas Wertvolles auf den Tisch. Wenn Sie den Unterschied verstehen, können Sie in der Küche fundiertere und köstlichere Entscheidungen treffen.